Weitere Entscheidung unten: VG Gera, 06.05.2004

Rechtsprechung
   BGH, 22.07.2004 - III ZR 154/03   

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https://dejure.org/2004,3135
BGH, 22.07.2004 - III ZR 154/03 (https://dejure.org/2004,3135)
BGH, Entscheidung vom 22.07.2004 - III ZR 154/03 (https://dejure.org/2004,3135)
BGH, Entscheidung vom 22. Juli 2004 - III ZR 154/03 (https://dejure.org/2004,3135)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Amtspflichten eines Rehabilitationsberaters der gesetzlichen Rentenversicherung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Amtspflichten eines Rehabilitationsberaters eines Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung; Schadensersatz wegen entgangenen Verdienstes; Abschluss eines Arbeitsvertrages unter der Bedingung der Gewährung von Förderungsleistungen

  • Judicialis

    BGB § 839 (Fm); ; SGB VI § 16 F/ 18.12.1989

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; SGB VI § 16 i. d. F. vom 18. 12. 1989
    Amtspflichten des Rehabilitationsberaters eines Rentenversicherungsträgers

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    Der III. Zivilsenat sieht unter Mitwirkung des damaligen Bundesrichters und jetzigen Vorsitzenden Richters des VI. Zivilsenates Galke in dem § 287 ZPO eine Darlegungs- und Beweiserleichterung für den Kläger mit Revisionsurteil vom 22.7.2004 - III ZR 154/03 -.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839; SGB VI § 16 (F: 18.12.1989)
    Drittbezogenheit der Amtspflichten eines Rehabilitationsberaters eines Rentenversicherungsträgers

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sozialrecht - Amtspflichten eines Rehabilitationsberaters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    Der III. Zivilsenat sieht unter Mitwirkung des damaligen Bundesrichters und jetzigen Vorsitzenden Richters des VI. Zivilsenates Galke in dem § 287 ZPO eine Darlegungs- und Beweiserleichterung für den Kläger mit Revisionsurteil vom 22.7.2004 - III ZR 154/03 -.

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 5
  • VersR 2005, 225
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 183/94

    Amtspflichten der Kommunalverwaltung bei Besetzung einer öffentlich

    Auszug aus BGH, 22.07.2004 - III ZR 154/03
    Insoweit obliegt dem Anspruchsteller grundsätzlich die Darlegungs- und Beweislast (vgl. Senatsurteil BGHZ 129, 226, 232 f).
  • OLG Stuttgart, 27.07.2011 - 4 U 78/08

    Amtshaftungsprozess: Schadensersatz wegen Nichternennung zum Notar bei

    Zur Beantwortung der Frage, ob die festgestellten Amtspflichtverletzungen den behaupteten Schaden verursacht haben, war zu prüfen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Falle die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (BGHZ 129, 226 [232 f.]; BGH, Urteil vom 22. Juli 2004, III ZR 154/03, Umdruck S. 7; BGH, Urteil vom 21.Oktober 2004, III ZR 254/03, Umdruck S. 13; BGH, Urteil vom 10. Juli 2008, III ZR 292/07, Umdruck S. 10 Rn. 14; Staudinger/Wurm, BGB, [2007], § 839 Rn. 223).

    Es handelt sich dabei um den haftungsausfüllenden Ursachenzusammenhang zwischen Haftungsgrund und geltend gemachten Schaden, insoweit gilt bei grundsätzlicher Beweislast auf Seiten des Geschädigten für die Darlegung und Feststellung der Kausalität § 287 ZPO (BGHZ 134, 212 [214]; BGHZ 129, 226 [233] zur Anwendbarkeit von § 287 ZPO; BGH, Urteil vom 22. Juli 2004, III ZR 154/03, Umdruck S. 7; BGH, Urteil vom 21. Oktober 2004, III ZR 254/03, Umdruck S. 19; BGH, Urteil vom 10. Juli 2008, III ZR 292/07, Umdruck S. 10 Rn. 14).

    Stehen die Amtspflichtverletzung und eine zeitlich nachfolgende Schädigung fest, kann - sofern dafür nach der Lebenserfahrung eine tatsächliche Vermutung oder Wahrscheinlichkeit besteht - dem Schädiger der Nachweis überlassen werden, dass der Schaden nicht auf die Amtspflichtverletzung zurückzuführen ist (BGHZ 129, 226 [233]; BGH, Urteil vom 22. Juli 2004, III ZR 154/03, Umdruck S. 7; BGH, Urteil vom 21. Oktober 2004, III ZR 254/03, Umdruck S. 19).

  • BGH, 12.06.2008 - III ZR 38/07

    Amtshaftung wegen Nichterteilung einer Genehmigung zum Krankentransport

    Für die Frage, ob die Amtspflichtverletzung den behaupteten Schaden verursacht hat, ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats zu prüfen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Falle die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (vgl. BGHZ 129, 226, 232 f.; Urteil vom 22. Juli 2004 - III ZR 154/03 - NVwZ-RR 2005, 5, 6).
  • BGH, 14.07.2016 - III ZR 265/15

    Schadensersatzbegehren aus Amtshaftung; Schutz des Vermögensinteresses des

    aa) Grundsätzlich obliegt dem Anspruchsteller die Darlegungs- und Beweislast dafür, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Fall die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (z. B. Senat, Urteil vom 22. Juli 2004 - III ZR 154/03, NVwZ-RR 2005, 5, 6; BeckOGK/Dörr aaO Rn. 478 jew. mwN).
  • OLG Hamm, 29.11.2023 - 11 U 110/22

    Amtshaftung; Ordnungsverfügung; Infektionsschutzgesetz ; Ermessen; Kausalität;

    Für die Beurteilung des Kausalzusammenhangs zwischen Amtspflichtverletzung und Schaden kommt es im Grundsatz maßgeblich darauf an, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Fall die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (BGH, Urteil vom 14.06.2016, III ZR 265/15 - Rz. 29 juris m.w.Nw.), wobei die Darlegungs- und Beweislast für den Kausalzusammenhang dem Anspruchsteller obliegt (vgl. BGH, Urteil vom 22.07.2004, III ZR 154/03 - Rz. 9 juris 9; vgl. auch Wöstmann, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2020, § 839 Rn. 399).
  • BGH, 12.07.2012 - III ZR 104/11

    Amtspflichtverletzung bei Restitutionsbegehren: Mitteilungspflicht der

    Dabei wird das Berufungsgericht zu beachten haben, dass dem Kläger im Bereich der hier betroffenen haftungsausfüllenden Kausalität die Beweiserleichterungen des § 287 ZPO zugutekommen (vgl. Senat, Urteil vom 22. Juli 2004 - III ZR 154/03, NVwZ-RR 2005, 5, 6).
  • BGH, 12.05.2016 - III ZR 265/15

    Amtshaftung: Unterlassene Zustellung der Klageschrift über eine Verbindungsstelle

    aa) Grundsätzlich obliegt dem Anspruchsteller die Darlegungs- und Beweislast dafür, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Fall die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (z.B. Senat, Urteil vom 22. Juli 2004 - III ZR 154/03, NVwZ-RR 2005, 5, 6; BeckOGK/Dörr aaO Rn. 478 jew. mwN).
  • OLG Hamm, 10.08.2022 - 11 U 197/21

    Kindergeld; Einkommen; Anrechnung; Hilfe zum Lebensunterhalt

    Insoweit ist zu prüfen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Fall die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (BGH, Urteil vom 14.06.2016 - III ZR 265/15, juris Rn. 29 m. w. N.), wobei die Darlegungs- und Beweislast dem Kläger als Anspruchsteller obliegt (BGH, Urteil vom 22.07.2004 - III ZR 154/03, juris Rn. 9).
  • OLG Hamm, 02.09.2022 - 11 U 185/21

    Amtshaftung; Überschwemmung; Regenwasserkanalisation; Rohrleitung; Einlaufgitter

    Insoweit kommt es maßgeblich darauf an, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Amtsträgers genommen hätten und wie sich in diesem Fall die Vermögenslage des Verletzten darstellen würde (BGH, Urteil vom 14.06.2016 - III ZR 265/15, juris Rn. 29 m. w. N.), wobei die Darlegungs- und Beweislast dem Kläger als Anspruchsteller obliegt (vgl. BGH, Urteil vom 22.07.2004 - III ZR 154/03, juris Rn. 9).
  • BGH, 22.06.2006 - III ZR 19/05

    Erschöpfung des unter Beweis gestellten Sachvortrags

    Dieses Urteil hat der Senat mit Urteil vom 22. Juli 2004 (III ZR 154/03 - VersR 2005, 225) aufgehoben und dem Berufungsgericht aufgegeben, das Vorliegen einer Amtspflichtverletzung und eines hierauf beruhenden Schadens anhand des unter Beweis gestellten Vorbringens festzustellen.
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Rechtsprechung
   VG Gera, 06.05.2004 - 5 E 71/04 GE   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,19592
VG Gera, 06.05.2004 - 5 E 71/04 GE (https://dejure.org/2004,19592)
VG Gera, Entscheidung vom 06.05.2004 - 5 E 71/04 GE (https://dejure.org/2004,19592)
VG Gera, Entscheidung vom 06. Mai 2004 - 5 E 71/04 GE (https://dejure.org/2004,19592)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    VwGO § 80 Abs 1; VwGO § 80 Abs 2 Nr 1; VwGO § 80 Abs 4; VwGO § 80 Abs 6
    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge; Festsetzungsbescheid; Leistungsbescheid; Anforderung; öffentliche Abgaben; aufschiebende Wirkung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zahlung eines Herstellungsbeitrags für eine öffentliche Wasserversorgungseinrichtung; Prüfung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes; Bestehen einer aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 5
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

    Auszug aus VG Gera, 06.05.2004 - 5 E 71/04
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen dann, wenn nach der im Eilverfahren gebotenen und ausreichenden summarischen Überprüfung ein Erfolg im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (ThürOVG, Beschluss vom 23. April 1998 - 4 EO 6/97 -, ThürVBl. 1998, 184 [186] m. w. N.; BayVGH, Beschluss vom 15. Juli 1974 - 81 VI 74 -, BayVBl. 1975, 171; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, NJW 1986, 1004; Beschluss vom 21. Mai 1992 - 7 B 10444/92 - NJW-RR 1992, 1426; ständige Rechtsprechung der Kammer).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.02.1984 - 6 D 2/83

    Rechtmäßigkeit eines Erschließungsbeitragsbescheids eines Grundstücks;

    Auszug aus VG Gera, 06.05.2004 - 5 E 71/04
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen dann, wenn nach der im Eilverfahren gebotenen und ausreichenden summarischen Überprüfung ein Erfolg im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (ThürOVG, Beschluss vom 23. April 1998 - 4 EO 6/97 -, ThürVBl. 1998, 184 [186] m. w. N.; BayVGH, Beschluss vom 15. Juli 1974 - 81 VI 74 -, BayVBl. 1975, 171; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, NJW 1986, 1004; Beschluss vom 21. Mai 1992 - 7 B 10444/92 - NJW-RR 1992, 1426; ständige Rechtsprechung der Kammer).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.05.1992 - 7 B 10444/92

    Fehlbelegungsabgabe; Abbau der Fehlsubventionierung; Mietverzerrung im

    Auszug aus VG Gera, 06.05.2004 - 5 E 71/04
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen dann, wenn nach der im Eilverfahren gebotenen und ausreichenden summarischen Überprüfung ein Erfolg im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (ThürOVG, Beschluss vom 23. April 1998 - 4 EO 6/97 -, ThürVBl. 1998, 184 [186] m. w. N.; BayVGH, Beschluss vom 15. Juli 1974 - 81 VI 74 -, BayVBl. 1975, 171; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, NJW 1986, 1004; Beschluss vom 21. Mai 1992 - 7 B 10444/92 - NJW-RR 1992, 1426; ständige Rechtsprechung der Kammer).
  • OVG Thüringen, 08.12.2014 - 4 KO 100/12

    Wegfall entstandener Säumniszuschläge bei Anordnung der aufschiebenden Wirkung

    Aus diesem Grund spricht viel dafür, dass auch ein Bescheid, mit dem eine Abgabe zur Konkretisierung eines Abgabenschuldverhältnisses (zunächst) nur festgesetzt wird, insoweit ein vollziehbarer Abgabenbescheid im Sinne des § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO ist, als ein dagegen eingelegter Widerspruch keine aufschiebende Wirkung hat und ohne die Aussetzung der Vollziehung oder die Anordnung der aufschiebenden Wirkung das Gebrauchmachen von den Wirkungen der Abgabenfestsetzung die Komplettierung zu einem vollstreckbaren Geldleistungsverwaltungsakt nicht hindert (a. A. VG Gera, Beschluss vom 6. Mai 2004 - 5 E 71/04.GE; vgl. auch BFH, Urteil vom 11. April 1989 - VIII R 219/84 - juris Rn. 14, der den Erlass eines Leistungsgebots als Gebrauchmachen von den Wirkungen eines Verwaltungsaktes einordnet).
  • VG Cottbus, 31.05.2017 - 6 L 247/15

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Dahinstehen mag demgegenüber, ob auch eine isolierte Festsetzung eine Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten i.S.v. § 80 Abs. 2 S. Nr. 1 VwGO darstellt, sodass die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs entfällt ((vgl. hierzu VG Gera, Beschluss vom 06. Mai 2004 - 5 E 71/04.GE -, juris Rn. 19; vgl. auch Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 22. Auflage 2016, § 80 Rn. 56; Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, 2. Auflage, § 80 Rn. 30).
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